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Staatliches Studienseminar
für das Lehramt an Realschulen
Koblenz
Rla Silke Niehues
Unterrichtsentwurf nach TZI
Fach: | Englisch
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Klasse: | 8
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Thema: | "America's Campaign against Terrorism"
Looking back at the the last five weeks in U. S. American history: What do we feel and what do we fear? |
Ziel: | Anwenden von Zeiten ("mixed tenses") innerhalb eines kommunikativen Kontextes mit aktuellem Bezug |
Die terroristischen Anschläge auf das World Trade Center in New York haben mich nachhaltig gedanklich und gefühlsmäßig beeinflusst. Die Erinnerung an die schönen Tage in New York während des USA-Urlaubs nach meinem ersten Staatsexamen vor knapp zwei Jahren haben mich einen persönlichen Verlust spüren lassen - eine Zeit meines Leben, die es so nie mehr geben wird. Dies wiederum lässt mich - gerade jetzt im Oktober - die Trauer um meinen Bruder wieder verstärkt spüren.
Nun hat die USA begonnen, gegen das Taliban-Regime in Afghanistan militärisch vorzugehen - und nicht nur mich, sondern auch meine Schüler wird dieser Krieg beschäftigen. So sehe ich in Erinnerung die Gesichter meiner Schüler der Klasse 8, als wir zwei Tage nach dem Anschlag auf das WTC in New York und auf das Pentagon in Washington über die Geschehnisse im Englischunterricht sprachen. Auf Grund unserer damaligen Bewegtheit und der eigenen derzeitigen Gefühlslage sehe ich die Notwendigkeit, mit meinen Schülern über die weltpolitischen Ereignisse seit dem 11. September 2001 zu reden.
In diesem thematischen Zusammenhang werden wir verschiedene Zeiten ("mixed tenses") verwenden: Simple Past und Present Perfect, wenn wir über Vergangenes sprechen; will-future und Conditional type I, wenn wir unsere Gefühle und Ängste im Hinblick auf die Zukunft mitteilen und über mögliche zukünftige Bedingungen und über deren Konsequenzen im internationalen Kampf gegen den Terrorismus sprechen..
Ich fühle mich wohl, wenn ich daran denke, dass hier die grammatischen
Strukturen nicht selbst zum Thema der Stunde werden. Im Gegenteil: Ich
kann mit meinen Schülern in eine uns alle bewegende, reale Situation
eintauchen, in der uns die grammatischen Strukturen dazu dienen, um unsere
Bedürfnisse, Erwartungen und Befürchtungen auszudrücken.
Als Leiterin der folgenden Stunde möchte ich den Unterricht offen
und direkt leiten und meinen Schülern genügend Freiraum geben,
ihre Gedanken, Ideen und Bedürfnisse auszudrücken.
Die Klasse 8 - 24 Schüler, darunter 17 Mädchen und
7 Jungen - ist eine in sich harmonische und eher leistungsstarke Lerngruppe.
Bis auf die Antipathie von 2 Freundinnen gegenüber einem anderen
Schüler gibt es keine spür- oder sichtbaren Rivalitäten
in der Klasse. Diese drei Schüler wünschen sich von mir, dass
ich ihre Situation akzeptiere und im Unterricht möglichst zur Entspannung
der Beziehung beitrage. Mittlerweile haben wir m. E. erreicht, dass sich
alle drei Schüler mit ihren Bedürfnissen in meinem Unterricht
angenommen und damit "geborgen" fühlen können.
In der letzten Englischstunde vor den Herbstferien, haben meine Schüler - im Rahmen der sich ihnen bietenden Möglichkeiten - sehr engagiert gearbeitet. Leider habe ich es - trotz der hohen Bereitschaft der Schüler, in eine Situation einzutauchen - nicht vermocht, meine Grundidee für diese Stunde für die Schüler fühl- und einsehbar zu machen, d. h. das Einwanderungsland Amerika nach verschiedenen Konzeptionen wahrzunehmen: als "Melting Pot" (Assimilierung der Einwanderer), "Salad Bowl", "Pizza" oder "Patchwork Quilt" (Multi-Kulturalismus). Daher mögen meine Schüler mit dem Gefühl aus der Stunde in die Ferien gegangen zu sein, zwar gewollt, das Ziel der Stunde jedoch nicht wirklich erfasst und damit nicht erreicht zu haben.
Um dieses Engagement meiner Schüler nicht abebben zu lassen, muss ich es in der nächsten Stunde schaffen, den "Sachgehalt" für sie erleb- und nachvollziehbar zu machen. Dies kann nur dann geschehen, wenn sie innerlich am Thema beteiligt sind, d. h. das Thema für sie persönlich von Interesse ist: Im situativen Kontext dieser Stunde "America Strikes Back" ist dies für meine Schüler gegeben. Wünschenswert ist für sie, dass sie in diesem Zusammenhang klar entscheiden können, wann welche Zeit zu ihrer Sprech- bzw. Schreibabsicht passen. Wenn sie mit größerer Sicherheit über den Gebrauch der grammatischen Strukturen aus der Stunde gehen, haben wir ein weiteres wichtiges Ziel erreicht: Sie können sich sicherer bei ihrer Vorbereitung für die folgende Klassenarbeit fühlen.
Nun wird mir jedoch ein Problem bewusst: die Herbstferien. Nicht jeder meiner Schüler wird sich in den Herbstferien schon mit der Vorbereitung auf die bevorstehende Englischarbeit beschäftigt haben. Daher wird es in dieser Stunde ganz besonders wichtig sein, eine Brücke zwischen dem Vorwissen und der Vertiefung dieses Wissens zu schlagen.
Meine Schüler der Klasse 8 - die ich bereits seit Beginn
meines Referendariats kenne, als ich bei ihnen Deutsch unterrichtet habe
- haben Erfahrungen mit Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit. Sehr positiv
ist meine Erfahrung in Bezug auf die Gruppenarbeit mit dieser Klasse. Teilweise
habe ich jedoch negative Erfahrungen hinsichtlich der Zielsetzung meiner
Stunde: Wenn ich meine Schüler nicht an der Formulierung der Arbeitsaufträge
beteiligte, kam es zu Unsicherheiten bei ihnen, was denn nun zu tun wäre.
Daher wünsche ich mir, dass wir in der nächsten Stunde genau
wissen, was wir uns vornehmen.
Wir erinnern uns an die Ereignisse des 11. September und des 7.
Oktobers und besinnen uns auf unsere Gedanken und Gefühle zurück
um über sie berichten.
Dazu benötigen wir das .... SIMPLE PAST TENSE
Forms |
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Functions | example:
On September 11th, 2001 ( keyword for simple past) two planes crashed into the World Trade Center in New York. Das Simple Past steht für die einfache Vergangenheit
. Wir benutzen das Simple Past, wenn wir über eine Handlung
sprechen,
Wenn wir uns nicht sicher sind, ob eine Handlung vorbei ist, helfen uns oft die folgenden Signalwörter:
Simple past is used
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Curriculum | Lehrplan:
Orientierungsstufe: Kennen und Verwenden der folgenden grammatischen
Phänomene:
Lehrbuch:
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Difficulties | 1. Form:
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Situations | Situations: narration of past events,
reports, story-telling, fairy-tales
Sprech- und Schreibanlässe für den Gebrauch des Simple Past in unserer Stunde: example On September 11th two planes crashed into the WTC in New York. On the same day a plane crashed into the Pentagon in Washington. and/or: Say what happened on September 11th/October 7 th ... What were the events like?/What happened next...? What did you feel when you saw the pictures of the disasters in New Yorkand Washington? What did you think?" |
Wir sprechen darüber, welche Auswirkungen diese Anschläge
in Amerika nicht nur auf das weltpolitische Geschehen, sondern besonders
auf unser eigenes Leben bis heute hat. Dazu brauchen wir eine Form um Vergangenes
mit Gegenwärtigem zu verbinden, wir brauchen das........SIMPLE PRESENT PERFECT
Forms |
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Functions | Das Present Perfect steht für die vollendete Gegenwart;
es stellt die Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit her. Du benutzt
das Present Perfect um Handlungen oder Vorgänge zu beschreiben,
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Curriculum | Lehrplan: Orientierungsstufe: Kennen und Verwenden der
folgenden grammatischen Phänomene:
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Difficulties | 1. Form:
4. Other difficulties:
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Situations | Situations:
Sprech- und Schreibanlässe für den Gebrauch des Present Perfects in unserer Stunde e.g.: Say what has happened since September, 11th/October 7th .... Say what you have changed since then: your way of thinking/feeling/dealing with other people, e. g. with family members/friends/class mates ...? and/or: Since October 7th the U.S.A. have been at war with Afghanistan. I haven't felt safe since then. The world hasn't been the same for five weeks now. |
Wir werden über unsere Ängste, Befürchtungen und Erwartungen sprechen. Dazu benötigen wir das ... WILL-FUTURE
Form | I/We shall / will /
'll / shan't + go (verb )
You (Singular)/He/She/It/You (Plural)/They will / 'll / won't + go (verb ) questions: Shall/ Shan't I / we + go (verb ) Will / won't you, he, she, it, they + go ( verb) |
Function | 1. Intention (unpremeditated), spontanes
Versprechen oder spontane Willenserklärung (fast nur mit I / We)
2. Prediction - personal opinion, Weather report: Vorhersage ohne persönliche Entscheidung, äußere Umstände 3. if-clauses type I (reale Bedingungen) 4. bei Verben, die keine present progressive form bilden |
Curriculum | Lehrplan
1. Klasse 6/7+/9 2. Klasse 7/8/9 3. Klasse 7 Lehrbuch previously done:
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Difficulties | 1. form: will/shall/won't/shan't
and other auxiliaries
2. function: meaning 3. inter-, intralingual interferences: "I will" heißt nicht: "*Ich will" ( = I want to) 4. other difficulties: Unterscheidung
"I won't"
und "I want" (problem in pronunciation, spelling and usage)
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Situations | Situations:
1. spontane Absicht: offer: " Shall I help..." suggestion "Will you come..." promises: "I'll do it." 2. Personal Opinion: "I think he'll come." 3. Weather report: "It'll be cloudy / There'll be clouds." 4. if - clauses type I Sprech- und Schreibanlässe für den Gebrauch des Future I in unserer Stunde:
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Eventuell werden wir uns auch über eigene Vorstellungen äußern
wollen, welche realen Bedingungen zu deren wahrscheinlichen Konsequenzen
in diesem Krieg führen werden.. Dazu benötigen wir die ....IF-CLAUSES TYPE I
Form |
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Function | if-clause-type I enthält eine erfüllbare Bedingung, deren Konsequenz in der Zukunft eintreten kann. | ||||||||
Curriculum | Lehrplan: Conditional type I and II
in form 7 and 8: "conditional clauses: real condition and unreal condition"
Lehrbuch: "English G B 4" Kap. 1 (revision: type I); in Kap. 6 folgt revision: type II; previously done: will-future (future I); present tense |
||||||||
Difficulties | 1. form:
3. Inter-/ intralingual interferences:
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||||||||
Situations | Situations
|
3.2 Es-Vorbereitung:
Seit dem 11. September 2001 hat sich die Welt verändert: Wir werden ständig mit Bildern des Terrors und des Krieges konfrontiert. Diese Bilderflut lässt niemanden unberührt: Wie viele Stunden saß ich am Abend des 11. Septembers vor dem Fernseher und konnte nicht fassen, dass es sich nicht um einen Science Fiction-Film, sondern um Realität handelte! Wie lange dauert seitdem der Prozess, diese Realität zu begreifen und zu verarbeiten - insbesondere, weil immer wieder neue Nachrichten und Bilder verarbeitet werden müssen.
Seit dem 7. Oktober herrscht nun Krieg - und niemand, auch nicht ich und meine Schüler, bleibt davon unbeteiligt. Daher möchte ich Raum und Zeit schaffen, mit meinen Schülern über die Auswirkungen der aktuellen Ereignisse auf unser eigenes Leben zu sprechen. Vielleicht gelingt es uns durch diesen Austausch, diese Geschehnisse für uns fassbarer zu machen.
3.3 Der im Stoff enthaltene Lebensnerv und vitale Bezug:
Den zeitlichen und äußeren räumlichen Rahmen kann ich nicht verändern: Wir sind an den Ort Schule und den Klassenraum gebunden und müssen uns an die vorgegebene Zeit von 45 Minuten für eine Unterrichtsstunde halten. Den inneren räumlichen Rahmen kann ich jedoch begrenzt umgestalten und dadurch dazu beitragen, dass eine lebendige Lernatmosphäre entsteht: durch die Veränderung der Sitzordnung.
Die Sitzordnung hat Auswirkungen auf unsere Passivität/Aktivität. Hinsichtlich unseres sehr persönlichen und direkten Themas "U.S.A. at war with Afghanistan" (Mitteilung von Erinnerungen, Gefühlen, Einstellungen und Ängsten) ist der Gesprächskreis eine sehr geeignete Methode: Bei einem Gesprächskreis sind alle beteiligt, weil wir uns gegenseitig anschauen und direkt aufeinander eingehen können. Als Lehrerin habe ich dadurch eher die Rolle der Moderatorin und verlasse meine "Frontalposition" - für mich wohltuend und entlastend. Damit bin ich zugleich auch unmittelbarer, aktiver am dynamischen Lernprozess innerhalb unserer Gruppe beteiligt. Indem ich mich durch diese Sitzordnung als Lehrerin zurücknehme, können meine Schüler aktiver werden. Der Gesprächskreis ermöglicht, dass wir uns bewegen:Wir können aufstehen und zu anderen Gesprächspartnern hingehen. Zu Beginn der Stunde können wir ein Brainstorming durchführen, indem wir uns die Informationsmaterialien, die in der Mitte unseres Kreises liegen, im Rundgang anschauen. Dadurch lernen wir nicht nur auf der kognitiven, sondern auch auf der affektiven Ebene.
Wir erfahren die Befreiung
von der alltäglichen Sitzordnung, die Möglichkeit sich selbst
für wichtig zu erachten und andere an den eigenen Sehweisen
teilnehmen zu lassen sowie die anderen für wichtig zu erachten und
an deren Sehweisen teilzunehmen, sich einzubringen, aber auch sich einzufügen
in
die konzentrierte Arbeit am Thema.
Ich möchte
7.1.1 | Begrüßung der Klasse - Sitzordnung wurde in der Pause hergestellt |
7.1.2 | Situationsrahmen: - Frage oder Informationsposter - sich erinnern, Vokabular und Strukturen ins Gedächtnis rufen. |
7.1.3 | Plakat
"Inventur der Gefühle" in die Mitte legen
"What do you feel when you think of the things that happened in the last five weeks? Take an orange sticker and put it on the field with the word which describes your feeling." Ausdrücke der Gefühlsbewegung |
7.1.4 | Kreisgespräch
"Make a report" - (Past Tense)-
"I felt shocked: On 11th of September terrorists attacked the WTC in New York and the Pentagon in Washington D. C. ..." Schüler nennen im Gesprächskreis ihre Aussagen. Gebrauch des Past tense. |
7.1.5 | "Bauchladen"-Phase:
"We looked at the past. What do we feel when we think about the future?
Write 3 statements about
what you feel concerning the future on a piece of paper. Stick that on and move around to read what the others feel. Maybe someone has the same feelings like you?! " Blätter in die Mitte legen, gleiche Aussagen werden nebeneinander gelegt, unterschiedliche untereinander. Gebrauch des "will-future". |
7.1.6 |
Gesprächskreis - Meldekette
"Let's draw a picture of a better world now. Can you think of conditions that will be good for everybody, that will mean peace?" Sammeln der wichtigsten Aussagen in "If-clauses type I" |
7.1.7 | Inventur
der Gefühle: erstes Plakat wieder auflegen:
"Let's see whether or not our feelings have changed in this lesson." Schüler kleben blaue Punkte auf das Feld des zu ihnen passenden Gefühlsausdrucks. Schüler fassen die häufigsten Gefühlsaussagen zusammen. Festigen der Ausdrücke für Gefühlsbewegungen. |
7.1.8 | Metaphase:
Gespräch über die Arbeitsweise: Bewußtmachung des Vorgehens Austeilen des Informationsblattes für zu Hause Erklärung der Functionen von " past tense, present perfect, will-future, if-clauses type I" |
7.1.9 | Verabschiedung - Wiederherstellen der Sitzordnung |
7.2 Was können
wir in dieser Stunde nicht leisten?
Wir können in dieser Stunde nur begrenzt
schriftlich arbeiten (Sitzordnung)
Cohn, Ruth C./Terfurth, Christina: Lebendiges Lehren und Lernen. TZI macht Schule. Stuttgart: Klett-Cotta 31997 (11993).
Kroeger, Matthias: Themenzentrierte Seelsorge. Stuttgart [u. a.]: Kohlhammer 41989 (11973).
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Mainz (Hrsg.): Lehrplan Englisch als erste Fremdsprache. Grünstadt 2000.
Schomaekers, Hiltrud/Groß, Achim: Englisch. Grammatik. Die Zeiten. Königswinter: tandem-Verlag (o. J.).
Ungerer, Friedrich [u. a.]: A Grammar of Present-Day English. Stuttgart: Klett 1984.
Web-Site: Maas, Klaus F. : Englisch lehren und lernen.
Über Internet-Link: www.kfmaas.de
"What do you feel when you think
of the things that happened in the last 5 weeks?"
(orangefarbene Klebepunkte)
What happened in these last 5
weeks?
Make a report (Kreisgespräch)
- (past tense)
- attack on the WTC in N.Y. and
the
Pentagon in Washington
D. C.
- ultimatum to the Taleban
- war against Afghanistan etc.
- innocent people died
(in the UNO's opinion)
etc.
- start of a world war
against terrorism etc.
- hunger in Afghanistan
- control of women etc.
I fear that...
I expect that...
I hope that...
I think that...
I find that...
I am moved, alarmed that....
I'm disturbed, upset that ....
I hate that...
Let's see whether or not your feeling has changed
in this lesson. How do you feel now?
(blaue Klebepunkte)
A report on the past (past tense: events are completed)
On 11th September 2001 two hijacked planes
crashed into the World Trade Center in New York.
On the same day terrorists took over two other
planes.
One crashed into the U.S. Department of Defense,
the Pentagon, in Washington D.C.
The other plane crashed on a field near Pittsburgh.
On 7th October 2001 U.S. forces started airstrikes
against Afghanistan because the Taleban who rule the country did not surrender
Bin Laden.
Shortly after the U.S.A threw bombs on Afghanistan,
some journalists in the U.S.A. were infected with anthrax bacteria.
These bacteria were sent to them in envelopes.
A fear of an attack of the terrorists with
biological and chemical weapons grew.
What has happened since September, 11th/October 7th? .... (Present
perfect)
What have you changed since then: Your way of thinking/feeling/dealing
with other people, e. g. with family members/friends/class mates ...:
Since October 7th the U.S.A. have been at war with Afghanistan.
I haven't felt safe since then.
The world hasn't been the same for five weeks now.
What I hope, fear, expect ... for the future (will-future)
I hope that there will be no terrorist attacks
on cities in Germany.
I hope that there will be no religious war.
I hope that there won't be more innocent people
to die in this conflict.
I fear that there will be a third world war.
I fear that for a long time we won't be able
to feel secure.
I fear that the more civilians are killed
in the U.S. military strikes on Afghanistan the more islamic countries
will support Bin Laden's "holy war".
I fear that the military actions in Afghanistan
won't solve the conflict with islamic fundamentalists.
I expect that more people will want the U.S.A.
to stop the military strikes.
I expect that Osama Bin Laden will be caught.
possible conditions and their consequences: If ... then ... (If-clauses type I)
If innocent people from Arabic countries are
treated like criminals the conflict will grow.
If more civilians are killed in this war the
more islamic countries will support Bin Laden's holy war.
If terrorists are among us, will national
police authorities find them?
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