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"How to make an emergency call" |
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Beispiel Talking about WEATHER |
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Planung und Realität |
Sabine Milz
Realschullehreranwärterin
Fach:
Englisch
Klasse:
7
Thema:
How to make an emergency call.
Stundenziel:
Die Schüler erarbeiten - nach der Schilderung einer Unfallsituation
im
englischen Straßenverkehr - anhand eines Musterdialoges die Redemittel
zur Durchführung eines Notrufgespräches und benutzen diese, um
selbst
ein solches Gespräch auf andere Situationen zu übertragen.
1. KLASSENSITUATION
Ich unterrichte die Klasse 7, die sich aus 8 Mädchen und 13 Jungen
zusammensetzt, seit Schuljahresbeginn eigenverantwortlich im Fach Englisch
und bin mit den Schülern gut vertraut.
Durch handlungsorientierte, realitätsnahe Unterrichtsprozesse
initiiert hat ein Großteil der Lerngruppe eine positive Haltung zum
Fach Englisch entwickelt. Lernatmosphäre und -bereitschaft sind als
gut zu bewerten, wobei die Leistungsfähigkeit der Klasse ganz allgemein
befriedigend ist.
Beim Vorbereiten, Strukturieren und Durchspielen von Kommunikationssituationen
(At the customs, Out at sea, Asking for and refusing something politely,
...) reagieren die meisten Schüler motiviert. Die Bereitschaft, Musterdialoge
zu imitieren, ist in der Lerngruppe noch groß. Die Schüler zeigen
jedoch auch Interesse daran, die gelernten Redemittel selbst auf weniger
angeleitete Situationen zu übertragen.
Da die Fähigkeiten in den Bereichen Aussprache und Intonation
innerhalb der Klasse sehr unterschiedlich sind, ist gerade bei kommunikativen
Anlässen behutsam mit den schwächeren und demzufolge gehemmten
Schülern umzugehen. Dies gilt sowohl für die Lehrperson als auch
für die Mitschüler.
Die in der hier geplanten Stunde verwendeten Arbeitstechniken sind
der Klasse vertraut. Sie werden weiter geübt und gefestigt: - listening
comprehension techniques
- completing defective dialogues
- role-play / scene-play
- look-up-technique
- group work
Zusammenarbeit mit höheren Klassenstufen:
Im Kontext "Making an interview" funktionierte die Zusammenarbeit der
7. und 9./10. Klassenstufen gut. Die älteren Schüler, die Interviewfragen
über London beantworteten, fühlten sich in ihrer Helfer- und
Informationsvermittlerrolle bestätigt und die jüngeren Schüler
waren stolz darauf, mit ihren Fragen ernst genommen zu werden.
2. DIDAKTISCHE ANALYSE
2.1. Bedeutung des Stundenthemas
Das Thema hat für die Lerngruppe insofern Realitätsbezug,
daß sie spätestens während der Englandfahrt in der 10.
Klasse mit einer ähnlichen Situation konfrontiert werden können.
Die hier durchgeführte Unterrichtseinheit kann später in die
Vorbereitungen des Englandbesuches mit eingebunden werden.
Desweiteren werden die Schüler durch das Erarbeiten der inhaltlichen
Aspekte eines Notrufgespräches auf eine vergleichbare Situation in
ihrem eigenen Lebensraum vorbereitet.
2.2. Einordnung in den Lehrgang
Im eingeführten Lehrwerk Learning English/Red Line 3/ Unit 6 wird das Thema "emergency and emergency call" im erweiterten Kontext von accident und "hospital" durchgenommen.
In den vorangegangenen Stunden wurden folgende Inhalte thematisiert:
- die Verkehrssituation in Großbritannien und Australien
- die wichtigsten Verkehrsschilder
- das Durchspielen von Verkehrssituationen
- Telefongespräch mit einem Freund a) von zu Hause aus.
b) von einer Telefonzelle aus.
Für den weiteren Unterrichtsverlauf sieht das Lehrwerk vor:
a) inhaltlich-strukturell: "In hospital": - sich nach dem Befinden
eines Kranken erkundigen und
gute Besserung wünschen.
- einen Unfallhergang detailliert schildern.
b) grammatikalisch-strukturell: im gegebenen Kontext Vorzeitigkeit
ausdrücken / die Ein-
führung der Zeitform "past perfect".
2.3. Lehrplanbezug
Die Schüler erfassen sowohl den Unfallhergang als auch das Notrufgespräch
zunächst hörend. Wie der Lehrplan bezüglich des Hörverstehens
fordert, soll die Lerngruppe "die gesprochenen Texte möglichst nach
einmaligem Hören verstehen" (Seite 7). Die gewählten Texte "weisen
ein angemessenes Maß an Wirklichkeitsnähe auf" (Seite 7), sind
"sprachlich und inhaltlich einfach und gehen nur unwesentlich über
die rezeptiven Kenntnisse der Schüler hinaus" (Seite 34).
Beim Erarbeiten und Festigen der Redefunktionen des "emergency call"
verlangt der Lehrplan - sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen
Bereich - ein "weitgehend gelenktes Wiedergeben konkreter Sachverhalte,
die im Unterricht erarbeitet wurden" (Seiten 36 und 37). In den szenischen
Darbietungen der Notsituationen übernehmen die Kleingruppen "Sprecherrollen
in einer überschaubaren Situation unter Verwendung einfacher Redemittel"
(Seite 37), die folgende, im Lehrplan (Seite 41) aufgeführten Redeabsichten
versprachlichen:
- um Hilfe bitten
- Nichtverstehen bekunden
- Informationen erfragen und weitergeben
Die hier gewählten Themen tragen dazu bei, "ein Bild Großbritanniens
zu vermitteln" (Seite 10). Sie sind den Bereichen Alltag und Kultur entnommen.
Die Materialien des Lehrwerkes werden, wie im Lehrplan empfohlen, situationsadäquat
ergänzt (siehe Seite 10).
Durch einen angemessenen Wechsel der Sozialformen und das weitgehend
selbständige Arbeiten der Schüler in den Gruppen und im Plenum,
versucht die Konzeption der hier beschriebenen Stunde den Empfehlungen
des Lehrplanes bezüglich der Vermittlung wichtiger Lern- und Arbeitstechniken
gerecht zu werden (siehe Seite 11).
2.4. Schwierigkeitsanalyse
2.4.1. Strukturell/grammatikalisch
Die meisten der hier verwendeten Redemittel sind sowohl strukturell
als auch inhaltlich auf viele andere Situationen zu übertragen. Sie
enthalten Satzbaumuster, die die schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
der Schüler schulen und erweitern.
Die Redemittel erfüllen folgende Funktionen:
Redefunktion
Redemittel / sprachliche Form
(1) ein Telefongespräch führen
Hold the line, please.I'll put you through.
(2) Nichtverstehen bekunden
I'm sorry. I don't understand.What does " ........" mean ?
(3) Nichtverstandenes umschreiben injured - to feel
a pain
(4) Informationen erfragen/erbitten Please
explain what happened.Is anybody injured ?
und weitergeben
Where are you speaking from ? I'm speaking from .....
What's your name ? My name is ...
(5) höflicher Umgang
please, I'm sorry
Redewendungen
Eine besondere Schwierigkeit der Stunde liegt darin, den gegebenen Sachverhalt, d.h. die auf den "cuecards" beschriebenen Notfallsituationen in ein bis zwei kurzen Sätzen zusammenzufassen.
2.4.2. Lexikalisch/semantisch
Neben den Redewendungen (1) und (2) werden folgende Vokabeln und Strukturen
neu eingeführt:
- accident
- ambulance
- emergency sowie emergency call und emergency service(s)
- to speak from somewhere
- calls are free
Folgende Wörter und Ausdrücke werden in den neuen Kontext
integriert wiederholt:
Wort / Ausdruck
Klassenstufe
fire, fire-brigade
6: Red Line 2/Unit 7
police, policeman, policewoman, police car, police station
5/6:Red Line 1 und 2
hospital
6: Red Line 2/Unit 3
to feel a pain, robber
7: Red Line 3/Unit 3
lorry
7: Red Line 3/Unit 4
to cross the roadtelephone box, to insert money, to dial
7: How do you do/Take it easy.
2.4.3. phonologisch
Da die beiden Vorträge der 9. Klässler die Basis für
die hier geplante Stunde bilden, müssen sie intensiv vorbereitet werden.
Eine sinndarstellende, sprachlich gut verständliche Darbietung der
Dialoge ist wesentlich für das Erreichen der Lehr/Lernziele. Dabei
stehen die drei Schüler der 9. Klassenstufe vor der Aufgabe, ihr Sprechtempo,
ihre Lautstärke sowie die Deutlichkeit ihrer Aussprache auf die situativen
Gegebenheiten abzustimmen. Zudem sollen die Präsentationen ein angemessenes
Maß an Wirklichkeitsnähe aufweisen, was ein Zusammenspiel von
intonatorischen, suprasegmentalen und non-verbalen Elementen erfordert.
Letzterer Aspekt ist auch im Hinblick auf die Nachgestaltung durch
die Lerngruppe von besonderer Bedeutung. Am Ende der Unterrichtseinheit
sollen die Schüler die Redemittel nicht nur sprachlich formal anwenden,
sondern diese in sinntragendes kommunikatives Handeln umsetzen.
2.4.4. landeskundlich
Die Schüler wiederholen ihr Vorwissen über den Linksverkehr
in Großbritannien und Australien. In einer vorangegangenen Stunde
spielte die Klasse, in Gruppen aufgeteilt, verschiedenen Verkehrssituationen
anhand von Spielzeugautos und -personen durch. Ziel dieser Übung war
es, die Lerngruppe für die Problematik der Umorientierung zu sensibilisieren.
Bezüglich des Themenbereiches "Notrufgespräch" ist die Art
und Weise der Durchführung des Telefonats landesspezifisch. Die inhaltlichen
Komponenten eines solchen Anrufes sind transferierbar.
2.5. Schwerpunktsetzung
Die Schüler erarbeiten anhand eines Musterdialoges die Redemittel
zur Durchführung eines Notrufgespräches und benutzen diese, um
selbst ein solches Gespräch zu führen.
3. LEHR/LERNZIELE
Groblehrziel: Die Schüler
üben - einen eigenen Englandaufenthalt vorbereitend - Redemittel
ein, um ein Notrufgespräch zu führen.
Feinlehr/lernziele: Die Schüler
- ordnen dem Unfallort "Marylebone Road in London" die sich dort
befindende Sehenswürdigkeit "Madame Tussaud's" zu.
- vervollständigen Aussagen/Impulse zum Unfallhergang und versetzen
sich
so selbst in die Situation.
- wenden ihr Wissen über die Verkehrssituation in GB an (Linksverkehr).
- ordnen dem Unfallhergang das richtige Bild zu und begründen ihre
Wahl
(drei Bilder stehen zur Auswahl).
- füllen den Lückentext strukturell und inhaltlich richtig aus
und arbeiten
dabei selbständig in den Gruppen.
- werten ihre Ergebnisse gemeinsam aus.
- üben die Aussprache der neuen Wörter und die neuen Redestrukturen,
indem sie den Musterdialog und ihre eigenen Dialoge rollen-bzw.
situationsadäquat durchsprechen.
- übertragen die Redefunktionen des Notrufgespräches auf andere
Notfall-
situationen (Festigung und Transfer).
4. METHODISCHE ANALYSE
4.1. Abriß der Phasenfolge
A) Einstieg:
Die Schüler der 9. Klasse schildern, wie ihnen in London ein Unfall
passiert ist
und binden dabei die Lerngruppe mit ein (inhaltliches Verständnis
des Unfallhergangs).
B) Überleitung: S erkennen die Notwendigkeit,
einen Krankenwagen zu rufen.
L erwartet, daß hier die Begriffe "hospital", "injured", "telephone
box" und evtl.
"ambulance" fallen.
C) Erarbeiten 1. Schüler der 9. Klasse
tragen das Notrufgespräch mit verteilten Rollen vor.
der Rede- 2.
S erhalten dann einen "defective dialogue" und setzen die fehlenden
absicht:
Wörter und Äußerungen ein (inhaltliches und strukturelles
Verständnis).
3. S sammeln ihre Ergebnisse in den Gruppen und finden gemeinsam eine Lösung.
4. Lerngruppe wertet den Lückendialog gemeinsam aus.
S und L verbessern, falls nötig, fehlerhafte Artikulation; evtl.Ausspracheübungen
5. evtl.: S lesen den Dialog mit verteilten Rollen vor.
D) Festigung 1. S bilden Dreiergruppen.
Diese erhalten "cuecards", die visuell eine
der Rede-
veränderte Notsituation darstellen (context substitution).
absicht/
2. S wiederholen und festigen Redemittel und Aussprache/Intonation,
Transfer:
indem sie den Musterdialog auf die neue Situtation übertragen.
3. evtl.: Auswertung: einige S spielen ihr Notrufgespräch vor.
4. Hausaufgabenstellung
4.2. Diskussion der Methoden und methodischen Alternativen
zu A und B)
Indem die Schüler der 9. Klasse mit ihren persönlichen Erfahrungen
in das Unterrichtsgeschehen eingebunden werden, entsteht eine quasi-authentische,
ansprechende Lernumgebung. Die Unfallschilderung könnte alternativ
von Schülern der Klasse selbst oder von der Lehrperson vorgenommen
werden. Entscheidend ist jedoch, daß die Lerngruppe aktiv in diese
Einstiegsphase und damit in den Lernkontext integriert wird.
Anstelle der hier gewählten Methoden, gibt es eine Vielzahl an
weiteren Möglichkeiten der Schülermitbeteiligung. Beispiele:
- S zeichnen den Unfallhergang selbst auf (zeitintensiv).
- S spielen die Situation nach (zeitintensiv).
- S erraten den weiteren Unfallhergang.
Indem die Schüler dem Straßennamen Marylebone Road die Sehenswürdigkeit
Madame Tussaud's zuordnen, wenden sie ihr Wissen über London an.
Durch den Einsatz der Filmklappe läßt sich die zeitliche
Verzögerung (time-lag), die durch das Erarbeiten der Redefunktionen
entsteht, überbrücken.
zu C)
Der Musterdialog wird nur dann ein zweites Mal vorgetragen, wenn die
Schüler Probleme mit dem Ausfüllen der Lücken haben.
Bei der gemeinsamen Auswertung soll die Fehlerverbesserung bezüglich
Wortwahl, Rechtschreibung und Aussprache weitgehend durch die Schüler
selbst erfolgen.
Falls Probleme in den Bereichen Aussprache und Intonation auftreten,
tragen die Schüler den Musterdialog mit verteilten Rollen vor. Ansonsten
kann das Lernziel des phonologisch und intonatorisch richtigen Lesens,
d.h. der sinngemäßen Nachgestaltung anhand der neuen Notfallsituationen
geübt werden.
zu D)
Bei der hier gewählten Methode zur Festigung der Redefunktionen
(functions of emergency call) konzentrieren sich die Schüler auf die
veränderten situativen Bedingungen und benutzen bzw. reproduzieren
die zu übenden Äußerungen unbewußt (inhaltlicher
Transfer). Ein bewußter Einsatz wäre an dieser Stelle möglich,
indem man die Situation nicht verändert, dafür den Schülern
aber Variationen bezüglich der Äußerungen bereitstellt.
In diesem Fall würde der Unfallhergang unbewußt wiederholt (struktureller
Transfer). Inhaltlicher und struktureller Transfer können auch zusammengefaßt
werden. Diese Vorgehensweise stellt jedoch einen hohen Anspruch an die
Lerngruppe.
Alternativ zu den visuellen "cuecards" können die veränderten
Notfallsituationen auch durch verbale oder akustische Impulse vermittelt
werden.
Während die anfängliche Einteilung der Klasse in heterogene
(Geschlecht und Leistungsfähigkeit) Fünfergruppen von der Lehrperson
vorgenommen wurde, können die Schüler ihre Partner nun selbst
aussuchen. Gerade bei Rollenspielen bzw. szenischen Spielen zögert
die Lerngruppe noch, in gemischt-geschlechtlichen Teams zusammenzuarbeiten.
Beim Einüben der Notrufgespräche werden die Dreiergruppen
dazu angehalten, mit Hilfe der "look-up-technique" relativ frei zu sprechen
und dabei auf ihre Intonation zu achten. Eine mögliche Fortsetzung
dieser Übungssequenz wäre dann das Auswendiglernen einer Rolle.
4.3. Hausaufgabe und Fortführung des Stundenthemas
In der nächsten Stunde stellen die Kleingruppen ihre Szenen vor.
Um das inhaltliche Verständnis der Mitschüler zu sichern,
können die Fragen des Notrufgespräches (What happened?, Is anybody
injured?, evt. Where are they?) nach jeder Szene schriftlich oder mündlich
beantwortet werden.
Das szenische Vorspiel läßt Raum für Phantasie und
Kreativität. Die Schüler erhalten die Möglichkeit, ihre
Notfallsituation zu verlebendigen (Ketchup - Blut, Maske - Bankräuber,
Handy, ...)
5. SKIZZE DES GEPLANTEN VERLAUFS
Phase | Geplanter Verlauf | Medium
Sozialform |
Einstieg | Schüler der Klasse 9 schildern den Unfallhergang;
Impulse zum inhaltlichen Verständnis: Which sight is in Marylebone Road? So we had to... I forgot that (cars) (drive) ... KLAPPE Which picture shows the accident? |
Overhead, Klappe
Unterrichtsgespräch Schüler der Klasse 9 Vortrag |
Überleitung
Erarbeiten der
|
1. Schüler der Klasse 9:
Now I was lying on the road with my hurting leg. What did .... and ....do? 2. I ran to the telephone box to make an emergency call. KLAPPE 1. Vortrag des Notrufgesprächs KLAPPE 2. Here is a worksheet with the emergency call. But there is something missing. Work together in your groups. evtl.: Dialog wird ein zweitesmal vorgetragen. 3. Ein Schüler trägt die fehlenden Wörter in die Folienkopie des Arbeitsblattes ein. 4. evtl:Act the scene. KLAPPE |
Overhead, Klappe
Unterrichtsgespräch Schüler der Klasse 9 Vortrag Telefone, headphones,
Arbeitsblatt,
Rollenspiel |
Festigung der Rede-
absicht/Transfer |
1. On these cuecards you'll see other emergencies.
Can you make an emergency call? Please work in groups of three. ( Lehrer gibt Impuls zur Umgruppierung; Schüler der Klasse 9 helfen falls nötig) zu den Gruppen: When you act your scene use the look-up-and-speak technique. 2. KLAPPE 3. Practice your emergency call at home |
cuecards,
Gruppenarbeit, Klappe,
|
Anlagen: - Folienkopie "Unfallhergang"
- Arbeitsblatt (ausgefüllt)
- Kopien der "cuecards"
You:
Nine ... Nine .... Nine. Oh, come on.
Operator: Emergency services.
Which service do you need - fire, police or ambulance?
You:
Ambulance, please.
Operator: Hold the line,
please. I'll put you through.
Voice:
Ambulance service. Please explain what happened.
You:
There's been an accident. A car hit my friend while he was crossing the
road.
Voice:
Is anybody injured?
You:
I'm sorry. I don't understand. What does the word "injured" mean?
Voice:
Does your friend feel pain?
You:
He feels a strong pain in his right leg.
Voice:
Where are you speaking from and what's your name?
You:
My name is Daniel Schmidt. I'm speaking from a telephone box outside Madame
Tussaud's in Marylebone Road.
Voice:
All right. Please wait there. We'll send an ambulance at once.
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