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Merkmale eines Unterrichtsenwurfs |
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How to make an emergency call |
Staatliches Studienseminar
für das Lehramt an Realschulen
K O B L E N Z
Klaus F. Maas
für * eine unbenotete Lehrprobe gemäß § 10 der
LVO über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung
für das Lehramt an Realschulen vom 27. August 2017 in der geltenden
Fassung
23. März
Klaus F. Maas
Datum
(Unterschrift )
*) ... einen Unterrichtsbesuch gemäß § 9
... eine unbenotete Lehrprobe gemäß §10
... eine benotete Lehrprobe gemäß § 10
... die erste/zweite Lehrprobe der praktischen Prüfung
gemäß § 20
Roter Faden | rot geschrieben heißt: diese Teile werden im Unterrichtsentwurf nicht geschrieben, |
blau geschrieben ist der rote Faden, der bei Bedarf auch im Unterrichtsentwurf erscheint. |
1. Klassensituation
1.1 Beobachtungszeitraum
Ich unterrichte die Klasse 8a seit dem Beginn des 8. Schuljahrs in
Englisch und zum Teil in Französisch.
1.2 Einstellung zum Fach und
zum Thema
Durch verschiedene Unterrichtsreihen zur Landeskunde (Wales/ New York)
ist es mir bisher gelungen, die Neugierde an den verschiedenen Verhaltensweisen
von "native speakers of English" zu wecken und eine positive Einstellung
zum Fach Englisch aufrechtzuerhalten.
1.3 Arbeitshaltung und Leistungsfähigkeit
Die Schüler sind besonders motiviert und aktiviert, wenn sie Gespräche
in ihrem strukturellen Ablauf erkannt haben und nach eigenen Sprechabsichten
mit gelernten Redemitteln selbst zusammenstellen und vortragen / vorspielen
können. Sie sind nicht mehr so leicht bereit, vorgefertigte Dialoge
einfach zu übernehmen und zu reproduzieren. Ausnahmen bilden hier
Stan (Schulwechsel), Oliver und Fred ( längeres Fehlen). Die Leistungsfähigkeit
der Klasse sind in Bereichen Aussprache und Intonation als gut, ihre Grammatikkenntnisse
als befriedigend zu bewerten.
1.4 relevante Arbeitstechniken
In der Klasse sind folgende Arbeitstechniken eingeführt und eingeübt:
- listening comprehension techniques
- reading comprehension techniques
- stating one's opinion with reasons
- look-up-and-speak technique
- completing defectice dialogues
- restoring scrambled texts
- role play
- analysing dialogues (persons, attitudes, intentions, structure)
- partner work- group work
- working on one's own alone or in groups to reach aims in one's own
responsibility
1.5 Differenzierungsmaßnahmen
Die Schüler Fred (Schulwechsel), Stan und Oliver (längere
Krankheit) benötigen wegen ihrer schlechten Leistungen besondere Hilfestellungen,
während Susie, Doris, Diana und Martin zusätzliche Aufgaben mit
höherem Schwierigkeitsgrad bewältigen können
.
1.6 eigene Stärken, Besonderheiten
im Umgang mit der Klasse
Das Vortragen von verschiedenen Rollen mit verschiedenen Sprecherhaltungen
kommt meinen Fähigkeiten entgegen, während ich andererseits wenig
Vertrauen in technische Geräte habe. Die Klasse verhält sich
mir gegenüber freundlich; ich habe ein partnerschaftliches Verhältnis
zu den Schülern aufbauen können, das von gegenseitiger Achtung
und Kooperation geprägt ist
1.7 besondere Bedingungen; Sozialverhalten;
selbständiges Arbeiten
Die Klasse plant eine Klassenfahrt nach England zur Partnerschule am
Ende des 9. Schuljahres, wodurch die Motivation für den Englischunterricht
gesteigert wird. Außerdem habe ich mit den Schülern verschiedene
Konzentrationsübungen und Entspannungsübungen eintrainiert sowie
durch "social games" das Sozialverhalten verbessert, so daß ich mit
einer entspannten, positiven Arbeitshaltung rechnen kann.
2. Didaktische
Analyse
2.1 Bedeutung des Themas/ der
Stunde/ sachliche/ inhaltliche Analyse
Bei der Behandlung eines Cartoons, in dem ein Engländer recht
barsch einen Walliser nach dem Weg fragt, wurde der Versuch unternommen,
eine Charakterisierung des "Engländers" vorzunehmen Die Vorurteile
wurden mit folgenden Worten beschrieben:
- bowler hat and umbrella
- tea
- fair play
- silly: talking about weather
Um eines dieser Vorurteile (silly because they always talk about
weather) aufzulösen und um den Schülern ein besseres Verständnis
der Wirkung von suprasegmentalen Elementen der Sprache (Intonationsmuster,
pitch,
stress, loudness) sowie von question tags zu vermitteln, wurde
die heutige Stunde auch im Hinblick auf die Klassenfahrt nach England eingeplant.
2.2 Einordnung in den Lehrgang
1. Stunde | 16. März | Einführung: "will-future - Form und Bildung induktives, situatives Verfahren |
2. Stunde | 17. März | Anwendung in neuen Situationen - deskriptive und narrative Texte "What will you do this afternoon" |
3. Stunde | 18. März | Übung von Form und Funktion in dialogischen Texten: Spontane Entscheidungen |
4. Stunde | 22. März | Wetterbericht - Wortfeld Wetter - will-future für die Beschreibung zukünftiger Ereignisse ohne persönliche Einflussnahme |
5. Stunde | 23. März | Erstellen von Wetterberichten nach Wetterkarten, Vortrag: Here's the News |
6. Stunde | 24. März | Conversation about "weather": At the bus-stop - die Funktion eines englischen Gesprächs über das Wetter |
7. Stunde | 25. März | Erstellen eigener Dialoge, Proben und Vorspielen |
8. Stunde | 27. März | Probe zur Aufführung eines kleinen Theaterstücks Ergebnisse der 3., 5. und 7. Stunde |
Im Lehrbuch Yeah - How to do Actions in English, A modern red course, Ausgabe G, Band 4 Topic 4 step 2, wird das Thema Wetter in Form des Wetterberichts als Hör- und Lesetext eingeführt. Im Anschluß daran wurden neben den Strukturen: " be + adj." und "There'll be + noun" ein Wortfeld zum Thema Wetter erarbeitet. Die Kenntnis der Fachausdrücke befähigt die Schüler zwar, einen Wetterbericht hörend und lesend zu verstehen; sie versetzt sie jedoch nicht in die Lage, an einem umgangssprachlichen Gespräch über das Wetter mit dem Ziel des "socialising" mit Fremden zu führen, so daß entsprechende Redemittel zur Verfügung gestellt werden sollen und ihre Funktion erläutert werden muß.
2.3 Lehrplanbezug
Der Lehrplan schreibt für Klasse 8 Redemittel zu den Redeabsichten
"Aufmerksamkeit erbitten, Zustimmung ausdrücken" im Themenbereich
"Alltag" vor. Das Gespräch über das Wetter ist eine indirekte
Ausdrucksweise, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.
2.4 Schwierigkeitsanalyse
Eine große Anzahl von Redemitteln haben sich durch Konvention
zu "social formulas"verfestigt, so daß die Satzbaumuster in der gleichen
Situation (At the bus-stop, in the train, on the plane) häufig
wiederkehren. Folgende Wendungen haben einen hohen Gebrauchswert:
2.4.1 strukturell/ grammatisch
"What a ........... day, isn't it ?"
"Yes, it's very .......... this morning."
"I'll be glad when ........ "
"It looks like / as if ......."
"Fairly .... for the time of the year, isn't it?"
"We've had a ...... summer, haven't we?"
"We've had no winter at all, have we?"
"It's really ........, isn't it?"
"Quite different from the forecast."
"Let's hope it'll last."
"I didn't think it would last."
2.4.2 lexikalisch/ semantisch
Neben den Wörtern aus dem word set "Weather" müssen
die emotionsgeladenen Ausdrücke für
"Good": nice, lovely, marvellous, splendid, fantastic
und für
"Bad": awful, nasty, terrible, shocking, dreadful,
die in Unit 8 Band G3 bereits eingeführt worden sind, wiederholt
werden.
2.4.3 attitudinal / landeskundlich
/ funtional (sprachimmanent)
Der attitudinale Aspekt der Gespräche über das Wetter bietet
die größten Schwierigkeiten, da den Schülern etwas ganz
Neues begegnet: Sprache dient hier dazu, um herauszufinden, ob ein Gesprächspartner
an einer Kontaktaufnahme interessiert ist oder nicht. Das Wetter ist ein
neutrales und belangloses Thema, über das jeder ohne spezielle Kenntnisse
reden kann. Es dreht sich also nicht darum, etwas über das Wetter
zu erfahren oder neue Informationen über das Wetter zu sammeln. Dabei
sind folgende Phasen denkbar:
|
|
A: "Lovely day, isn't it?" | A möchte Kontakt aufnehmen |
B: "Yes, it is." oder: | (mit fallender Intonation:) B möchte seine Ruhe haben |
B: "Yes, it makes a nice change ". oder:
" Well, lets's hope, it'll last". |
B bekundet sein Interesse an einem Kontakt |
A: " It's really a hot day, isn't it ? | Fortführung, um sicher zu gehen, daß B nicht nur höflich , sondern an einem weiteren Gespräch interessiert ist. |
B: "Yes, it really is ." | B: bestätigt sein Interesse. |
A: "Quite different from the forecast. I think the bus is late " | A bringt das Gespräch über das Wetter zum Abschluß und leitet auf ein neues Thema über. |
B: "Well, the same old story every day. I'm waiting for
No 35 to.... |
B geht auf das angesprochene Thema ein. |
Als Fortsetzung des Gesprächs wären folgende Redeabsichten
denkbar:
- sich vorstellen, Vorschlag etwas gemeinsam zu
tun, z.B. Taxi nehmen
- sich verabschieden, weil der Bus kommt.
2.4.4 phonologisch
Die Sprecherhaltung, daß eine Kontaktaufnahme erwünscht
ist, wird besonders beiden "question tags" durch die ansteigende
Intonation unterstützt.
2.5 Auswahl des Stoffes
Von den dargestellten Schwierigkeiten, wähle ich einige Redemittel,
die besonders leicht abwandelbar sind, aus, um gutes oder schlechtes Wetter
zu kommentieren. Bei den "question tags" beschränke ich mich
auf "..., isn't it?", um die Schwierigkeiten zu begrenzen
2.6 Schwerpunktsetzung
Die Schüler sollen mit Hilfe dreier Dialoge den Zweck eines Gesprächs
über das Wetter und die Kriterien (general - detailed statements)
für die Auswahl der Redemittel ablesen können, um dann selbst
ein solches Gespräch zu führen.
3.2 Feinlernziel
*Eventualschritt *
Die Schüler
1. verstehen hörend ein dialogisches Rollenspiel und beweisen
das Grobverständnis des Inhalts dadurch, daß sie mögliche
Situationsbereiche
(WHO - WHAT - WHERE - WHY) beschreiben.
2. finden heraus, daß es nicht darauf ankommt, was über
das Wetter gesagt wird, sondern wie es gesagt wird, indem sie die Sprechabsichten
der Sprecher beschreiben.
3. finden die in den Gesprächen geäußerten umgangssprachlichen
Wendungen zum
Kollokationsfeld "WEATHER" heraus, indem sie sie
unterstreichen und phonologisch richtig sprechen .
4. übertragen diese Wendungen mit dem bisher gelernten Wortschatz
auf schlechtes Wetter indem sie Einzelsätze in Partnerarbeit zu einem
Dialog ordnen und diesen Dialog mit dem Partner
zusammen in verteilten Rollen vortragen.
4a * spielen ihn unter Berücksichtigung
der angegebenen Situation vor.
5. beschreiben die Funktion des Gesprächs über das Wetter
und die Auswahlkriterien für die Redemittel auf deutsch.
4. Methodische Überlegungen
4.1 Abriß der Phasenfolge*Eventualschritt
1. Hinführung: Cartoon: | Two strangers talking about weather |
2. Erarbeitung d.Redekonstellation: | - Hörverstehenstext : Talking about good weather
- Gegenüberstellung mit dem Dialog: Talking about bad weather - Auflisten der Redemittel |
3. Erarbeiten der Sprechabsichten: | Kontrastierung der beiden vorangegangenen Dialoge mit
A: "Lovely weather, isn't it." B: "Yes, it is." als Beispiel für beidseitig bzw. einseitig gewünschte Kontaktaufnahme, also mit unterschiedlicher Intonation von B |
4. Erweiterung der Redemittel: | Integration von Wörtern aus dem "Word Set WEATHER"
in die Liste der Redemittel unter Berücksichtigung der emphatischen Synonyma für "good" bzw. "bad". |
5. Festigung der Redemittel: | Ordnen von Einzelsätzen zu einem Dialog in Partnerarbeit
und Vorlesen bzw.* Vorspielen des Gesprächs |
6. Bewußtmachung: | Zusammenfassung der Funktion des Gesprächs über
das Wetter und der Kriterien, die zur Auswahl bestimmter Redemittel, um Kontakt abzulehnen oder zu fördern, führen. |
4.2 Diskussion von methodischen
Alternativen
zu 2.: | Der Hörverstehenstext kann auf unterschiedliche
Weise dargeboten werden:
- Der Lehrer trägt den Dialog vor. - Zwei bessere Schüler der Klasse wurden mit dem Text vertraut gemacht und tragen ihn vor. - Zwei Schüler einer höheren Klasse tragen den Text vor. - Die Tonbandaufnahme (selbst mit Schüler erstellt) wird vorgespielt. - Die Videoaufnahme mit vier Schülern der Theater-AG wird erstellt. - (Eine Ton- oder Videoaufnahme mit "native speakers" steht mir nicht zur Verfügung) Da ich über ein entsprechendes Talent verfüge, kann ich die verschiedenen Rollen mit unterschiedlicher Stimmführung selbst vorspielen. Dies hat den Vorteil, daß ich zu jedem Zeitpunkt ohne Zeitverlust und mit Variationen, je nach den Bedürfnissen der Schüler darauf zurückgreifen kann. Der Einsatz von Handpuppen, in unteren Klassen sehr motivierend, ist nicht mehr altersgemäß; zwei Schüler einer höheren Klasse bringen zu viele Ablenkungsmomente mit sich, eine Tonbandaufnahme ist im mimisch - gestischen Bereich zu wenig anschaulich, eine Videoaufnahme ist zwar möglich, für diesen Zweck aber zu aufwändig. Da ich in dieser Klasse über 4 Schüler der Theater AG verfüge, die außerdem gute Leistungen in Englisch zeigen, wähle ich als Erarbeitung diese Möglichkeit, |
zu 3.: | (Erarbeitung der Sprechabsichten:) während ich in der Regel lieber selbst die kontrastierendenElemente darstelle. |
zu 4.: | (Erweiterung der Redemittel:) In der Tafelanschrift werden die Redemittel bereits soangeordnet, daß sie (mit Hilfe der Folie falls nötig) leicht ergänzt werden können. Ein 'mind mapping" wurde bereits in der 3.Stunde der Unterrichtsreihe bei dem Hörverstehenstext "The Weather Forecast zur Erweiterung des Wortfeldes herangezogen. |
zu 6.: | (Bewußtmachung:) Dieser Schritt ist durch das gesamte Vorgehen in den Phasen 2 - 5 vorbereitet: Die Zusammenfassung gewährleistet, daß das, was intuitiv durch Analogiebildung oder Kontrastierung erfaßt wurde, auch allen bewußt wird, um Sinn und verschiedene Nuancen eines Gesprächs über das Wetter im Englischen zu verdeutlichen und dem Vorurteil, die Briten könnten sich nur über das Wetter unterhalten, weil sie sonst keinen Gesprächsstoff hätten, entgegen zu wirken. Da dieser Schritt nicht der Erweiterung der Sprechfertigkeit dient, sondern der Festigung der Sprachkompetenz, da die metasprachlichen Ausführungen auch für die Schüler zu schwer wären, soll dieser Schritt in deutscher Sprache durchgeführt werden. |
4.3 Fortführung des Themas
/ Hausaufgabe
Als Hausaufgabe schreiben
die Schüler ein Gespräch über das Wetter in einem Gemüseladen
auf.
Mrs Green, the greengrocer, and Mrs Miller, the customer from the
neighbourhood,talk about
the nasty weather before Christmas.
Sie werden es vor der Klasse
vorspielen.
Roter Faden | Phasen | Teilschritte |
Konfrontation mit dem Thema
Spontanreaktion 1. Leitfrage |
1. Hinführung: | Cartoon: Two strangers meet in a difficult situation.
Schülerkommentar: They are silly, those Britons. Let's find an answer to the question: Why do British talk so much about weather ? |
Hörauftrag /Text
Teilantwort: |
2. Redekonstellation: | Listen to an example: Lovely day, isn't it?
WHO - WHAT ABOUT - WHERE ? Why are the British so interested in talking about the weather ? |
Hörauftrag /Text
Teilantwort:
|
3. Sprechabsicht: | Listen to the next dialogue: What a nasty day.
Find out the differences. Well, the weather has changed, but not the conversation. Here is another one. It's shorter because B doesn't want to talk. |
2. Leitfrage:
Arbeitsauftrag: Sammeln der Ergebnisse: Erweiterung / Hilfsmittel |
4. Erweiterung: | How does it work?
Please sum up as many sentences as you can think of Sammeln an der Tafel *evtl. Strukturübung zu "question tags" Erweitern des Wortfeldes "WEATHER", "GOOD vs.BAD" (synonyms) mit Hilfe der Folien |
Arbeitsauftrag:
Übung, Kontrolle, Sicherung: |
5. Festigung: | Arbeitsblatt: Make up a conversation together with your partner.
Read your conversation, *act it out. What will be B. say next ? |
Sicherung der Ergebnisse: | 6. Bewußtmachung: | Zusammenfassung auf deutsch: Funktion des Gesprächs + Auswahlkriterien für die Reihenfolge der Äußerungen |
Koblenz, den 23. März 20XX gez. Klaus F. Maas
Datum/ Unterschrift
Talking about good weather:
A: "What a lovely day, isn't it?" B: "Yes, marvellous." A; "Fairly mild for the time of year, isn't it?" B: "It's really warm, isn't it?" A: "Yes.it is. Quite different from the forecast. I think that bus is late again." B: "Well, the same old story every day. I'm waiting for the no 35 to Victoria." A: "So am I. What do you think about a nice cuo of tea in that cafeteria over there?" B: "Well, as a matter of fact....." Talking about bad weather:
A: "What a nasty day, isn't it?" B: "Yes, it's horrible." A; "Fairly cold for the time of year, isn't it?" B: "It's really chilly, isn't it?" A: "Yes.it is. Quite different from the forecast. I think that bus is late again." B: "Well, the same old story every day. I'm waiting for the no 35 to Victoria." A: "So am I. What do you think about a nice cup of tea in that cafeteria over there?" B: "Well, as a matter of fact....."
Talking about good weather:
A: "What a lovely day, isn't it?"B: "Yes, it is." (falling tune)
Talking about bad weather:
A: "What a nasty day, isn't it?"B: "Yes, it is." (falling tune)
Tafelbild
A: B: lovely fantastic. What a marvellous day, isn't it? Yes, splendid. awful terrible. nasty shocking. ............... .......... .............. ......... mild warm, Fairly warm for the time of year, isn't it? it's really very mild, isn't it? chilly chilly cold icy ...........
Folie: Other expressions forWortfeld "WEATHER"
GOOD BAD great nasty fabulous awful splendid terrible marvellous horrible wonderful dreadful brilliant dirty fantastic foul beautiful disgusting fine sickening ................ ............. Arbeitsblatt: Queuing at the bus-stop talking about "WEATHER"
Literaturangaben: Leo Jones: Notions in English, Klett/Cambridge University Press 1987
Jon Blundel et al.: Functions in English, Oxford University Press 1982
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