Lesson plan: Talking about WEATHER on the web-site for teachers and learners of English as a secondary language from a German point of view
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Table of Contents
Beispiel
Talking about WEATHER
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Merkmale eines
Unterrichtsenwurfs
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How to make an emergency call
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siehe auch "Beispiel einer Didaktischen Analyse"
siehe auch" TZI-Unterrichtsentwurf:America's Campaign against terrorism: WTC and tenses

     Staatliches Studienseminar
für das Lehramt an Realschulen
            K O B L E N Z
            Klaus F. Maas

     Realschullehreranwärter
 
 

Unterrichtsentwurf: Conversation about weather (ein Beispiel im Fach Englisch)

für * eine unbenotete Lehrprobe gemäß § 10 der LVO über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung
für das Lehramt an Realschulen vom 27. August 2017 in der geltenden Fassung
 
 

Fach:  Englisch
Fachleiter:  Herr Schneider
Fachlehrer:  Frau Schneider
Schule:  Clemens-Brentano-Realschule, Koblenz
Klasse:   8a
Datum: 24. März
Zeit:  1. Stunde (7.55 - 8.4o Uhr)
Thema:  Conversation about "Weather"
Stundenziel: 
 Die Schüler gewinnen einen ersten Einblick in die Funktion eines englischen Gesprächs über das Wetter 
 und erweitern ihre umgangssprachliche Ausdrucksfähigkeit so, dass sie an einem solchen  Gespräch teilnehmen können

23. März                  Klaus F. Maas 
Datum                    (Unterschrift )
 

*) ... einen Unterrichtsbesuch gemäß § 9
   ... eine unbenotete Lehrprobe gemäß §10
   ... eine benotete Lehrprobe gemäß § 10
   ... die erste/zweite Lehrprobe der praktischen Prüfung gemäß § 20



 
Roter Faden    rot geschrieben heißt: diese Teile werden im Unterrichtsentwurf nicht geschrieben,
    blau geschrieben ist der rote Faden, der bei Bedarf auch im Unterrichtsentwurf erscheint. 

1. Klassensituation

1.1 Beobachtungszeitraum
Ich unterrichte die Klasse 8a seit dem Beginn des 8. Schuljahrs in Englisch und zum Teil in Französisch.

1.2 Einstellung zum Fach und  zum Thema
Durch verschiedene Unterrichtsreihen zur Landeskunde (Wales/ New York) ist es mir bisher gelungen, die Neugierde an den verschiedenen Verhaltensweisen von "native speakers of English" zu wecken und eine positive Einstellung zum Fach Englisch aufrechtzuerhalten.

1.3 Arbeitshaltung und Leistungsfähigkeit
Die Schüler sind besonders motiviert und aktiviert, wenn sie Gespräche in ihrem strukturellen Ablauf erkannt haben und nach eigenen Sprechabsichten mit gelernten Redemitteln selbst zusammenstellen und vortragen / vorspielen können. Sie sind nicht mehr so leicht bereit, vorgefertigte Dialoge einfach zu übernehmen und zu reproduzieren. Ausnahmen bilden hier Stan (Schulwechsel), Oliver und Fred ( längeres Fehlen). Die Leistungsfähigkeit der Klasse sind in Bereichen Aussprache und Intonation als gut, ihre Grammatikkenntnisse als befriedigend zu bewerten.

1.4 relevante Arbeitstechniken
In der Klasse sind folgende Arbeitstechniken eingeführt und eingeübt:
- listening comprehension techniques
- reading comprehension techniques
- stating one's opinion with reasons
- look-up-and-speak technique
- completing defectice dialogues
- restoring scrambled texts
- role play
- analysing dialogues (persons, attitudes, intentions, structure)
- partner work- group work
- working on one's own alone or in groups to reach aims in one's own responsibility

1.5 Differenzierungsmaßnahmen
Die Schüler Fred (Schulwechsel), Stan und Oliver (längere Krankheit) benötigen wegen ihrer schlechten Leistungen besondere Hilfestellungen, während Susie, Doris, Diana und Martin zusätzliche Aufgaben mit höherem Schwierigkeitsgrad bewältigen können
 .
1.6 eigene Stärken, Besonderheiten im Umgang mit der Klasse
Das Vortragen von verschiedenen Rollen mit verschiedenen Sprecherhaltungen kommt meinen Fähigkeiten entgegen, während ich andererseits wenig Vertrauen in technische Geräte habe. Die Klasse verhält sich mir gegenüber freundlich; ich habe ein partnerschaftliches Verhältnis zu den Schülern aufbauen können, das von gegenseitiger Achtung und Kooperation geprägt ist

1.7 besondere Bedingungen; Sozialverhalten; selbständiges Arbeiten
Die Klasse plant eine Klassenfahrt nach England zur Partnerschule am Ende des 9. Schuljahres, wodurch die Motivation für den Englischunterricht gesteigert wird. Außerdem habe ich mit den Schülern verschiedene Konzentrationsübungen und Entspannungsübungen eintrainiert sowie durch "social games" das Sozialverhalten verbessert, so daß ich mit einer entspannten, positiven Arbeitshaltung rechnen kann.


2. Didaktische Analyse
2.1 Bedeutung des Themas/ der Stunde/ sachliche/ inhaltliche Analyse
Bei der Behandlung eines Cartoons, in dem ein Engländer recht barsch einen Walliser nach dem Weg fragt, wurde der Versuch unternommen, eine Charakterisierung des "Engländers"  vorzunehmen Die Vorurteile wurden mit folgenden Worten beschrieben:
- bowler hat and umbrella
- tea
- fair play
- silly: talking about weather
Um eines dieser Vorurteile (silly because they always talk about weather) aufzulösen und um den Schülern ein besseres Verständnis der Wirkung von suprasegmentalen Elementen der Sprache (Intonationsmuster, pitch, stress, loudness) sowie von question tags zu vermitteln, wurde die heutige Stunde auch im Hinblick auf die Klassenfahrt nach England eingeplant.

2.2 Einordnung in den Lehrgang
 

1. Stunde 16. März Einführung: "will-future - Form und Bildung induktives, situatives Verfahren
2. Stunde 17. März Anwendung in neuen Situationen - deskriptive und narrative Texte "What will you do this afternoon"
3. Stunde 18. März Übung von Form und Funktion in dialogischen Texten: Spontane Entscheidungen
4. Stunde 22. März Wetterbericht - Wortfeld Wetter - will-future für die Beschreibung zukünftiger Ereignisse ohne persönliche Einflussnahme
5. Stunde 23. März Erstellen von Wetterberichten nach Wetterkarten, Vortrag: Here's the News
6. Stunde 24. März Conversation about "weather": At the bus-stop - die Funktion eines englischen Gesprächs über das Wetter 
7. Stunde 25. März Erstellen eigener Dialoge, Proben und Vorspielen
8. Stunde 27. März Probe zur Aufführung eines kleinen Theaterstücks Ergebnisse der 3., 5. und 7. Stunde 

Im Lehrbuch Yeah - How to do Actions in English, A modern red course, Ausgabe G, Band 4 Topic 4 step 2, wird das Thema Wetter in Form des Wetterberichts als Hör- und Lesetext eingeführt. Im Anschluß daran wurden neben den Strukturen: " be + adj." und "There'll be + noun" ein Wortfeld zum Thema Wetter erarbeitet. Die Kenntnis der Fachausdrücke befähigt die Schüler zwar, einen Wetterbericht hörend und lesend zu verstehen; sie versetzt sie jedoch nicht in die Lage, an einem umgangssprachlichen Gespräch über das Wetter mit dem Ziel des "socialising" mit Fremden zu führen, so daß entsprechende Redemittel zur Verfügung gestellt werden sollen und ihre Funktion erläutert werden muß.

2.3 Lehrplanbezug
Der Lehrplan schreibt für Klasse 8 Redemittel zu den Redeabsichten "Aufmerksamkeit erbitten, Zustimmung ausdrücken" im Themenbereich "Alltag" vor. Das Gespräch über das Wetter ist eine indirekte Ausdrucksweise, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.

2.4 Schwierigkeitsanalyse
Eine große Anzahl von Redemitteln haben sich durch Konvention zu "social formulas"verfestigt, so daß die Satzbaumuster in der gleichen Situation (At the bus-stop, in the train, on the plane) häufig wiederkehren. Folgende Wendungen haben einen hohen Gebrauchswert:

2.4.1 strukturell/ grammatisch
"What a ........... day, isn't it ?"
"Yes, it's very .......... this morning."
"I'll be glad when ........ "
"It looks like / as if ......."
"Fairly .... for the time of the year, isn't it?"
"We've had a ...... summer, haven't we?"
"We've had no winter at all, have we?"
"It's really ........, isn't it?"
"Quite different from the forecast."
"Let's hope it'll last."
"I didn't think it would last."

2.4.2 lexikalisch/ semantisch
Neben den Wörtern aus dem word set "Weather" müssen die emotionsgeladenen Ausdrücke für
"Good": nice, lovely, marvellous, splendid, fantastic
und für
"Bad": awful, nasty, terrible, shocking, dreadful,
die in Unit 8 Band G3 bereits eingeführt  worden sind, wiederholt werden.

2.4.3 attitudinal / landeskundlich / funtional (sprachimmanent)
Der attitudinale Aspekt der Gespräche über das Wetter bietet die größten Schwierigkeiten, da den Schülern etwas ganz Neues begegnet: Sprache dient hier dazu, um herauszufinden, ob ein Gesprächspartner an einer Kontaktaufnahme interessiert ist oder nicht. Das Wetter ist ein neutrales und belangloses Thema, über das jeder ohne spezielle Kenntnisse reden kann. Es dreht sich also nicht darum, etwas über das Wetter zu erfahren oder neue Informationen über das Wetter zu sammeln. Dabei sind folgende Phasen denkbar:

Speakers 
 Intentions
A: "Lovely day, isn't it?"  A möchte Kontakt aufnehmen
B: "Yes, it is."  oder: (mit fallender Intonation:) B möchte seine Ruhe haben 
B: "Yes, it makes a nice change ". oder
    " Well, lets's hope, it'll last". 
B bekundet sein Interesse an einem Kontakt 
A: " It's really a hot day, isn't it ?  Fortführung, um sicher zu gehen, daß B nicht nur höflich , sondern an einem weiteren Gespräch interessiert ist. 
B: "Yes, it really is ." B: bestätigt sein Interesse.
A: "Quite different from the  forecast. I think the bus is late "  A bringt das Gespräch über das Wetter zum Abschluß und leitet auf ein neues Thema über.
B: "Well, the same old story every day. I'm waiting for 
      No 35   to.... 
B geht auf das angesprochene Thema ein.

Als Fortsetzung des Gesprächs wären folgende Redeabsichten denkbar:
    - sich vorstellen, Vorschlag etwas gemeinsam zu tun, z.B. Taxi nehmen
    - sich verabschieden, weil der Bus kommt.

2.4.4 phonologisch
Die Sprecherhaltung, daß eine Kontaktaufnahme erwünscht ist, wird besonders beiden "question tags" durch die ansteigende Intonation unterstützt.

2.5 Auswahl des Stoffes
Von den dargestellten Schwierigkeiten, wähle ich einige Redemittel, die besonders leicht abwandelbar sind, aus, um gutes oder schlechtes Wetter zu kommentieren. Bei den "question tags" beschränke ich mich auf "..., isn't it?", um die Schwierigkeiten zu begrenzen

2.6 Schwerpunktsetzung
Die Schüler sollen mit Hilfe dreier Dialoge den Zweck eines Gesprächs über das Wetter und die Kriterien (general - detailed statements) für die Auswahl der Redemittel ablesen können, um dann selbst ein solches Gespräch zu führen.



3. Lernziele
3.1 Groblernziel
Die Schüler gewinnen einen ersten Einblick in die Funktion eines englischen  Gesprächs über das Wetter und erweitern ihre umgangssprachliche Ausdrucksfähigkeit so, daß sie an einem solchen Gespräch aktiv teilnehmen können.

3.2 Feinlernziel
*Eventualschritt *
Die Schüler
1. verstehen hörend ein dialogisches Rollenspiel und beweisen das Grobverständnis des Inhalts dadurch, daß sie mögliche Situationsbereiche
   (WHO - WHAT - WHERE - WHY) beschreiben.
2. finden heraus, daß es nicht darauf ankommt, was über das Wetter gesagt wird, sondern wie es gesagt wird, indem sie die Sprechabsichten
    der Sprecher beschreiben.
3. finden die in den Gesprächen geäußerten umgangssprachlichen Wendungen zum
    Kollokationsfeld "WEATHER" heraus, indem sie sie unterstreichen und phonologisch richtig sprechen  .
4. übertragen diese Wendungen mit dem bisher gelernten Wortschatz auf schlechtes Wetter indem sie Einzelsätze in Partnerarbeit zu einem
    Dialog ordnen und diesen Dialog mit dem Partner zusammen in verteilten Rollen vortragen.
4a *  spielen ihn unter Berücksichtigung der angegebenen Situation vor.
5. beschreiben die Funktion des Gesprächs über das Wetter und die Auswahlkriterien für die Redemittel auf deutsch.


 4. Methodische Überlegungen
4.1 Abriß der Phasenfolge*Eventualschritt
 

1. Hinführung: Cartoon:  Two strangers talking about weather 
2. Erarbeitung d.Redekonstellation:  - Hörverstehenstext : Talking about good  weather 
- Gegenüberstellung mit dem Dialog: Talking about
   bad  weather 
- Auflisten der Redemittel 
3. Erarbeiten der Sprechabsichten:  Kontrastierung der  beiden vorangegangenen Dialoge mit 
A: "Lovely weather, isn't it."    B: "Yes, it is." 
als Beispiel für beidseitig bzw. einseitig gewünschte
Kontaktaufnahme, also mit unterschiedlicher Intonation von B
4. Erweiterung der Redemittel:  Integration von Wörtern aus dem "Word Set WEATHER
in die Liste der Redemittel unter Berücksichtigung der
emphatischen  Synonyma für "good" bzw. "bad".
5. Festigung der Redemittel: Ordnen von Einzelsätzen zu einem Dialog in Partnerarbeit 
und Vorlesen bzw.* Vorspielen des Gesprächs 
6. Bewußtmachung:  Zusammenfassung der Funktion des Gesprächs über 
das Wetter und der Kriterien, die zur Auswahl bestimmter
Redemittel, um Kontakt abzulehnen oder zu fördern, führen.

 4.2 Diskussion von methodischen Alternativen
 

zu 2.:  Der Hörverstehenstext kann auf unterschiedliche Weise dargeboten werden:
            - Der Lehrer trägt den Dialog vor.
            - Zwei bessere Schüler der Klasse wurden mit dem Text  vertraut gemacht und tragen ihn vor.
            - Zwei Schüler einer höheren Klasse tragen den Text vor.
            - Die Tonbandaufnahme (selbst mit Schüler erstellt) wird vorgespielt.
            - Die Videoaufnahme mit vier Schülern der Theater-AG wird erstellt.
            - (Eine Ton- oder Videoaufnahme mit "native speakers" steht mir nicht zur Verfügung)
Da ich über ein entsprechendes Talent verfüge, kann ich die verschiedenen Rollen  mit unterschiedlicher Stimmführung selbst vorspielen. Dies hat den Vorteil, daß ich zu jedem Zeitpunkt ohne Zeitverlust und mit Variationen, je nach den Bedürfnissen  der Schüler darauf zurückgreifen kann. Der Einsatz  von Handpuppen, in unteren Klassen sehr motivierend, ist nicht mehr altersgemäß; zwei Schüler einer höheren Klasse bringen zu viele Ablenkungsmomente mit sich, eine Tonbandaufnahme ist im mimisch - gestischen Bereich zu wenig anschaulich, eine Videoaufnahme ist zwar möglich, für diesen Zweck aber zu aufwändig. Da ich in dieser Klasse über 4 Schüler der Theater AG verfüge, die außerdem gute Leistungen in Englisch zeigen, wähle ich als Erarbeitung diese Möglichkeit,
zu 3.: (Erarbeitung der Sprechabsichten:)  während ich in der Regel lieber selbst die kontrastierendenElemente darstelle.
zu 4.: (Erweiterung der Redemittel:) In der Tafelanschrift werden die Redemittel bereits soangeordnet, daß sie (mit Hilfe der Folie falls nötig) leicht ergänzt werden können. Ein 'mind mapping" wurde bereits in der 3.Stunde der Unterrichtsreihe bei dem Hörverstehenstext "The Weather Forecast  zur Erweiterung des Wortfeldes herangezogen.
zu 6.: (Bewußtmachung:) Dieser Schritt ist durch das gesamte Vorgehen in den Phasen 2 - 5 vorbereitet: Die Zusammenfassung gewährleistet, daß das, was intuitiv durch Analogiebildung oder Kontrastierung erfaßt wurde, auch allen bewußt wird, um Sinn und verschiedene Nuancen eines Gesprächs über das Wetter im Englischen zu verdeutlichen und dem Vorurteil, die Briten könnten sich nur über das Wetter unterhalten, weil sie sonst keinen Gesprächsstoff hätten, entgegen zu wirken. Da dieser Schritt nicht der Erweiterung der Sprechfertigkeit dient, sondern der Festigung  der Sprachkompetenz, da die metasprachlichen Ausführungen auch für die Schüler zu schwer wären, soll dieser Schritt in deutscher Sprache durchgeführt werden.

 4.3 Fortführung des Themas / Hausaufgabe
        Als Hausaufgabe schreiben die Schüler ein Gespräch über das Wetter in einem Gemüseladen auf.
        Mrs Green, the greengrocer, and Mrs Miller, the customer from the  neighbourhood,talk about
        the nasty weather before Christmas.
        Sie werden es vor der Klasse vorspielen.
 



5. Skizze des geplanten Verlaufs
 
Roter Faden Phasen Teilschritte
Konfrontation mit dem Thema 
Spontanreaktion
1. Leitfrage
1. Hinführung: Cartoon:  Two strangers meet in a  difficult situation.
Schülerkommentar: They are silly, those Britons.
Let's find an answer to the question: Why do British talk so much about weather ?
Hörauftrag /Text

Teilantwort:

2. Redekonstellation: Listen to an example: Lovely day, isn't it?
WHO - WHAT ABOUT - WHERE ?
Why are the British so interested in talking about the weather ?
Hörauftrag /Text 

Teilantwort:
Hörauftrag /  Text
Antwort auf 1. Leitfrage

3. Sprechabsicht: Listen to the next dialogue: What a nasty day.
Find out the  differences.
Well, the weather has changed, but not the conversation.
Here is another one.
It's shorter because B doesn't want to talk.
2. Leitfrage: 
Arbeitsauftrag:
Sammeln  der Ergebnisse:
Erweiterung / Hilfsmittel
4. Erweiterung: How does it work?
Please sum up as many sentences as you can think of
Sammeln an der Tafel
*evtl. Strukturübung zu "question tags"
Erweitern des Wortfeldes "WEATHER", "GOOD vs.BAD" (synonyms) mit Hilfe der Folien
Arbeitsauftrag:
Übung, 
Kontrolle, 
Sicherung:
5. Festigung: Arbeitsblatt: Make up a conversation together with your partner.
Read your conversation, 
*act it out.
What will be B. say next ?
Sicherung der Ergebnisse: 6. Bewußtmachung: Zusammenfassung auf deutsch: Funktion des Gesprächs + Auswahlkriterien für die Reihenfolge der Äußerungen

 
 
Koblenz, den 23. März 20XX                        gez. Klaus F. Maas
Datum/ Unterschrift


Anlagen:            4 Dialoge im Wortlaut
   Talking about good weather:
A: "What a lovely day, isn't it?"
B: "Yes, marvellous."
A; "Fairly mild for the time of year, isn't it?"
B: "It's really warm, isn't it?"
A: "Yes.it is. Quite different from the forecast. I think that bus is late again."
B: "Well, the same old story every day. I'm waiting for the no 35 to Victoria."
A: "So am I. What do you think about a nice cuo of tea in that cafeteria over there?"
B: "Well, as a matter of fact....."
    Talking about bad weather:
A: "What a nasty day, isn't it?"
B: "Yes, it's horrible."
A; "Fairly cold for the time of year, isn't it?"
B: "It's really chilly, isn't it?"
A: "Yes.it is. Quite different from the forecast. I think that bus is late again."
B: "Well, the same old story every day. I'm waiting for the no 35 to Victoria."
A: "So am I. What do you think about a nice cup of tea in that cafeteria over there?"
B: "Well, as a matter of fact....."

    Talking about good weather:

A: "What a lovely day, isn't it?"
B: "Yes, it is." (falling tune)

    Talking about bad weather:

A: "What a nasty day, isn't it?"
B: "Yes, it is." (falling tune)

Tafelbild
 
  A:    B:  
  lovely     fantastic.
What a  marvellous day, isn't it? Yes, splendid.
  awful     terrible.
  nasty     shocking.
  ...............     ..........
  ..............     .........
  mild     warm, 
Fairly warm for the time of year, isn't it? it's really very  mild,     isn't it?
  chilly     chilly
  cold     icy
  ...........      

Folie:  Other expressions for
 
GOOD BAD
great  nasty 
fabulous awful
splendid terrible
marvellous horrible
wonderful dreadful
brilliant dirty
fantastic foul
beautiful disgusting
fine sickening
................ .............
Wortfeld       "WEATHER"

Arbeitsblatt: Queuing at the bus-stop talking about "WEATHER"


 
Literaturangaben:  Leo Jones: Notions in English, Klett/Cambridge University Press 1987
                                 Jon Blundel et al.: Functions in English, Oxford University Press 1982


 
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